Ihr erstes Thema
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Michael Schulte
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Ihr erstes Thema
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Re: Ihr erstes Thema
Sonntag, 1. Februar 2015
Predigt von Pfr. Stefan Ruppert beim Mitarbeiter-Gottesdienst
Vom Grund(-Verständnis) einer christlichen Gemeinde.
Von der Schönheit und vom Tod der Gemeinde.
Gemeinschaftsideale in einer Zeit der zunehmenden Individualisierung?
Predigt von Pfr. Stefan Ruppert beim Mitarbeiter-Gottesdienst
Vom Grund(-Verständnis) einer christlichen Gemeinde.
Von der Schönheit und vom Tod der Gemeinde.
Gemeinschaftsideale in einer Zeit der zunehmenden Individualisierung?
Grundregeln dieser Diskussion
Einige Hinweise über die Art und Weise, wie wir in diesem Forum miteinander diskutieren wollen:
* Wir nennen unseren Namen.
* Wir schreiben ICH-Botschaften und teilen unsere persönliche Meinung mit.
* Wir greifen die anderen nicht an, beleidigen oder verleumden niemanden.
* Wir diskutieren über aktuellen Themen und nutzen dieses Forum nicht als Plattform zu dem Thema:
"Was ich euch schon immer mal sagen wollte."
Unser Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen und einen breiten Gedankenaustausch innerhalb unserer Gemeinde zu ermöglichen.
* Wir nennen unseren Namen.
* Wir schreiben ICH-Botschaften und teilen unsere persönliche Meinung mit.
* Wir greifen die anderen nicht an, beleidigen oder verleumden niemanden.
* Wir diskutieren über aktuellen Themen und nutzen dieses Forum nicht als Plattform zu dem Thema:
"Was ich euch schon immer mal sagen wollte."
Unser Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen und einen breiten Gedankenaustausch innerhalb unserer Gemeinde zu ermöglichen.
Michael Schulte- Anzahl der Beiträge : 4
Anmeldedatum : 21.01.15
Re: Ihr erstes Thema
Ich wollte jetzt mal das Forum ausprobieren und bin unsicher, ob es überhaupt funktioniert. Ich fände es super, wenn hier ein Gespräch entstehen würde - Rückmeldungen, die eigene Sicht von Gemeinde, vielleicht auch Bilder von Gemeinde, die heute tragen und Möglichkeiten bieten, unseren Gemeindealltag auszudrücken. Hat jemand neue Bilder von Gemeinde???
Stefan Ruppert
Stefan Ruppert
Stefan Ruppert- Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 22.01.15
Diskussion im Hauskreis Zerelles
Im Hauskreis Zerelles am Dienstag nach dem ersten Themen-Gottesdienst haben wir das erste Blatt aus dem Arbeitsmaterial bearbeitet. Weiter sind wir nicht gekommen .
Wir haben uns viel über „unten“ (Kirche) und „oben“ (Gemeindehaus) in der Gemeinde unterhalten. Was Manche für einen Vorteil halten, nämlich dass die Gemeinde zwei Standorte im Flecken hat, empfinden Andere als Trennungsmerkmal: „unten die Alten“ und „oben die Jungen“.
Wie sehen das Andere aus der Gemeinde?
Wir kamen dann auf das Thema Kommunikation. Eine große Gemeinde bildet automatisch Gruppen und es ist wichtig, dass Kommunikation zwischen den Gruppen besteht.
Es gibt viele übergreifende Aktivitäten für alle aus der Gemeinde, z.B.: Theater- & Ortsteil-Gottesdienst, Selbitzfreizeit, „Gottesdienst oben“, Mitarbeitergottesdienste, Frauenfrühstück und Männervesper, Familien- und Lobpreisgottesdienste ...
Aber gibt es auch ein Gemeindegefühl für alle?
Beim Thema „Individualisierung“ kamen wir auf das große Angebotsspektrum, das in Konkurrenz zum Gottesdienst am Sonntagmorgen steht.
Es gibt nicht nur weltliche Veranstaltungen (Sport, verkaufsoffene Sonntage… ) sondern auch viele Angebote von christlicher Seite, z.B. besondere Themen-Gottesdienste oder das breite Angebot in TV und Internet. Die BGG-Gottesdienste kann man live im Web verfolgen
Wir haben uns viel über „unten“ (Kirche) und „oben“ (Gemeindehaus) in der Gemeinde unterhalten. Was Manche für einen Vorteil halten, nämlich dass die Gemeinde zwei Standorte im Flecken hat, empfinden Andere als Trennungsmerkmal: „unten die Alten“ und „oben die Jungen“.
Wie sehen das Andere aus der Gemeinde?
Wir kamen dann auf das Thema Kommunikation. Eine große Gemeinde bildet automatisch Gruppen und es ist wichtig, dass Kommunikation zwischen den Gruppen besteht.
Es gibt viele übergreifende Aktivitäten für alle aus der Gemeinde, z.B.: Theater- & Ortsteil-Gottesdienst, Selbitzfreizeit, „Gottesdienst oben“, Mitarbeitergottesdienste, Frauenfrühstück und Männervesper, Familien- und Lobpreisgottesdienste ...
Aber gibt es auch ein Gemeindegefühl für alle?
Beim Thema „Individualisierung“ kamen wir auf das große Angebotsspektrum, das in Konkurrenz zum Gottesdienst am Sonntagmorgen steht.
Es gibt nicht nur weltliche Veranstaltungen (Sport, verkaufsoffene Sonntage… ) sondern auch viele Angebote von christlicher Seite, z.B. besondere Themen-Gottesdienste oder das breite Angebot in TV und Internet. Die BGG-Gottesdienste kann man live im Web verfolgen
Karl-Wolfgang Wehner- Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 31.01.15
Ort : Steckfeld-Hohenheim
Kontaktbörse
Wir haben uns im Hauskreis eine Art Kontaktbörse überlegt.
Wir hatten im Gespräch den Eindruck, dass sich manchmal Anbieter und Sucher nicht finden. Ein konstruiertes Beispiel: Jemand sucht Anschluss an einen bestimmten Kreis, möchte vielleicht beim Theater-Gottesdienst mitmachen. Das Theater-GoDie-Team freut sich über neue Mitspieler aus der Gemeinde. Aber keiner weiß vom Anderen und wie zueinanderkommen.
Wenn es diese Kontaktbörse gäbe, könnte das Theater-GoDie-Team posten, dass es Mitspieler sucht oder umgekehrt.
Wir hatten im Gespräch den Eindruck, dass sich manchmal Anbieter und Sucher nicht finden. Ein konstruiertes Beispiel: Jemand sucht Anschluss an einen bestimmten Kreis, möchte vielleicht beim Theater-Gottesdienst mitmachen. Das Theater-GoDie-Team freut sich über neue Mitspieler aus der Gemeinde. Aber keiner weiß vom Anderen und wie zueinanderkommen.
Wenn es diese Kontaktbörse gäbe, könnte das Theater-GoDie-Team posten, dass es Mitspieler sucht oder umgekehrt.
Karl-Wolfgang Wehner- Anzahl der Beiträge : 8
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Regelmäßiger Gesamthauskreis
Ein weiterer Vorschlag ist ein regelmäßiger (2, 3 Monate) Gesamthauskreis im Gemeindezentrum. Alle Hauskreise treffen sich und einer bereitet den Abend vor – ganz nach seinem normalen Stil. So lernt man die anderen Hauskreise und deren Schwerpunkte kennen, auch die verschiedenen Generationen von Hauskreisen. Eine Frau aus unserem HK kannte das von früher und fand das sehr gut.
Das ist nicht als Konkurrenz zu den jährlichen Gesamthauskreisabenden mit Infos und Organisatorischem gemeint.
Das ist nicht als Konkurrenz zu den jährlichen Gesamthauskreisabenden mit Infos und Organisatorischem gemeint.
Karl-Wolfgang Wehner- Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 31.01.15
Ort : Steckfeld-Hohenheim
Ansprache im / nach dem Gottesdienst
Jemand fand es schade, dass sie – gerade in einer sehr schwierigen familiären Situation – sich im und nach dem Gottesdienst alleine gelassen fühlte: „Ich musste weinen und hätte mir gewünscht, dass mich Jemand in den Arm nimmt und tröstet oder, dass ich nach dem GoDie vor der Kirche mal angesprochen werde, wenn ich alleine da stehe.“
Karl-Wolfgang Wehner- Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 31.01.15
Ort : Steckfeld-Hohenheim
Re: Ihr erstes Thema
Ich schreibe mal einen Testbeitrag.
Holger Zerelles- Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 17.02.15
Re: Ihr erstes Thema
Hallo Holger,
schön, dass Du reinschaust.
Trotz eines intensiven Hauskreises vor einer Woche, habe ich nichts gefunden, was hier ins Forum passen würde. Wie siehst Du das?
Eine gesegnete Zeit
Karl-Wolfgang
schön, dass Du reinschaust.
Trotz eines intensiven Hauskreises vor einer Woche, habe ich nichts gefunden, was hier ins Forum passen würde. Wie siehst Du das?
Eine gesegnete Zeit
Karl-Wolfgang
Karl-Wolfgang Wehner- Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 31.01.15
Ort : Steckfeld-Hohenheim
Zweiter Sonntag der Themenreihe
Zweiter Sonntag, 8. Februar 2015 -
Die Predigt findet Ihr unter: http://www.profil.ctmz.de/
Bilder für Gemeinde
Braut - Tempel - Leib - Herde - Familie
Ja, was denn nun?
Gemeinde zwischen Facebook und Traditionalismus.
Die Predigt findet Ihr unter: http://www.profil.ctmz.de/
Bilder für Gemeinde
Braut - Tempel - Leib - Herde - Familie
Ja, was denn nun?
Gemeinde zwischen Facebook und Traditionalismus.
Michael Schulte- Anzahl der Beiträge : 4
Anmeldedatum : 21.01.15
Dritter Sonntag der Themenreihe
Dritter Sonntag, 22. Februar 2015 - die Predigt finder Ihr unter: http://www.profil.ctmz.de/
Sollen wir die Kirche im Dorf lassen?
Der besondere Auftrag einer landeskirchlichen Gemeinde vor Ort im Jahr 2015.
Sollen wir die Kirche im Dorf lassen?
Der besondere Auftrag einer landeskirchlichen Gemeinde vor Ort im Jahr 2015.
Michael Schulte- Anzahl der Beiträge : 4
Anmeldedatum : 21.01.15
KIRCHE „unten“ (Kirche) und „oben“ (Gemeindehaus)
Ich möchte noch etwas zu dem Thema schreiben: „unten“ (Kirche) und „oben“ (Gemeindehaus)
Ich empfinde das Gemeindehaus überhaupt nicht nur als Treffpunkt der Jungen.
Im Gemeindehaus finden regelmäßig Angebote für Ältere statt:
(1) Die Seniorenrunde
(2) Die Seniorengymnastik
(3) PLUSS+55
oder auch der Frauentag, das Frauenfrühstück, ...
Ich finde gerade das Gemeindehaus ist ein Ort an dem Alt und Jung zu finden sind.
Ich empfinde das Gemeindehaus überhaupt nicht nur als Treffpunkt der Jungen.
Im Gemeindehaus finden regelmäßig Angebote für Ältere statt:
(1) Die Seniorenrunde
(2) Die Seniorengymnastik
(3) PLUSS+55
oder auch der Frauentag, das Frauenfrühstück, ...
Ich finde gerade das Gemeindehaus ist ein Ort an dem Alt und Jung zu finden sind.
Michael Schulte- Anzahl der Beiträge : 4
Anmeldedatum : 21.01.15
Re: Ihr erstes Thema
Predigtreihe „Profil“, Thema 3, „Sollen wir die Kirche im Dorf lassen?“
Diskussion im Hauskreis Zerelles
Zeugnis von Ortwin Schweitzer
Da nicht alle Hauskreisler im Gottesdienst waren, haben wir uns zuerst mit dem Zeugnis von Ortwin Schweitzer beschäftigt.
Wir fanden es sehr, sehr eindrucksvoll, was für ein Segen daraus erwachsen ist, dass sich Ortwin nach der schweren Wahlniederlage von Gott „am Ohr“ hat nehmen lassen und nicht verbittert wurde.
Auch das spontane Zeugnis von Eva Ruppert dazu war sehr beeindruckend.
Es gab einen sehr interessanten Austausch über Verbitterung und derer Folgen.
Sehr positiv war die Erfahrung einer Verwandten eines Hauskreismitglieds. Die Verwandte kam als Besucherin auf die Zeltstadt und wurde dort so berührt, dass sie vergeben und später die demente neue Lebensgefährtin ihres Ex-Mannes pflegen konnte. Sie wurde auf der Zeltstadt zu Christin.
Auch andere Hauskreisler wussten von dem Segen, den Ortwins Entscheidung bewirkt hat, zu berichten.
Diskussion im Hauskreis Zerelles
Zeugnis von Ortwin Schweitzer
Da nicht alle Hauskreisler im Gottesdienst waren, haben wir uns zuerst mit dem Zeugnis von Ortwin Schweitzer beschäftigt.
Wir fanden es sehr, sehr eindrucksvoll, was für ein Segen daraus erwachsen ist, dass sich Ortwin nach der schweren Wahlniederlage von Gott „am Ohr“ hat nehmen lassen und nicht verbittert wurde.
Auch das spontane Zeugnis von Eva Ruppert dazu war sehr beeindruckend.
Es gab einen sehr interessanten Austausch über Verbitterung und derer Folgen.
Sehr positiv war die Erfahrung einer Verwandten eines Hauskreismitglieds. Die Verwandte kam als Besucherin auf die Zeltstadt und wurde dort so berührt, dass sie vergeben und später die demente neue Lebensgefährtin ihres Ex-Mannes pflegen konnte. Sie wurde auf der Zeltstadt zu Christin.
Auch andere Hauskreisler wussten von dem Segen, den Ortwins Entscheidung bewirkt hat, zu berichten.
Karl-Wolfgang Wehner- Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 31.01.15
Ort : Steckfeld-Hohenheim
Re: Ihr erstes Thema
Predigtpunkt „Bilder für Kirche“:
Wir haben uns nur kurz über die Folie mit der Gegenüberstellung „ ‚Landeskirche / Volkskirche‘ und ‚Freikirche‘ “ unterhalten.
Wir sind alle der Meinung, dass ausschlaggebend ist, wie jeweils der Glaube gelebt wird.
Wie können wir den Menschen in Stetten dienen?
Zunächst haben wir festgestellt, dass es da schon sehr, sehr Vieles gibt:
- Gottesdienste „oben“, im Theater unter den Kuppeln und, bisher einmal, als Stadtteil-Gottesdienst.
- vorbildhafte Kinder-und Jugendarbeit für alles Altersgruppen
- Besuchsdienst
- Elternarbeit im Rahmen von Kleinkindern, Kindergottesdienst oder Konfirmandenunterricht.
- Frauen- und Männerarbeit
u.v.a.
Als fehlend wurde lediglich ein Angebot für junge Erwachsene angesprochen.
Diese Angebote erreichen viele verschiedene Menschen. Aber es liegt auch an den Leuten, diese Angebote anzunehmen.
Wir als Kirchengemeinde können das Angebot weiter intensivieren oder ausweiten, werden aber nie Alle erreichen.
Wir haben uns nur kurz über die Folie mit der Gegenüberstellung „ ‚Landeskirche / Volkskirche‘ und ‚Freikirche‘ “ unterhalten.
Wir sind alle der Meinung, dass ausschlaggebend ist, wie jeweils der Glaube gelebt wird.
Wie können wir den Menschen in Stetten dienen?
Zunächst haben wir festgestellt, dass es da schon sehr, sehr Vieles gibt:
- Gottesdienste „oben“, im Theater unter den Kuppeln und, bisher einmal, als Stadtteil-Gottesdienst.
- vorbildhafte Kinder-und Jugendarbeit für alles Altersgruppen
- Besuchsdienst
- Elternarbeit im Rahmen von Kleinkindern, Kindergottesdienst oder Konfirmandenunterricht.
- Frauen- und Männerarbeit
u.v.a.
Als fehlend wurde lediglich ein Angebot für junge Erwachsene angesprochen.
Diese Angebote erreichen viele verschiedene Menschen. Aber es liegt auch an den Leuten, diese Angebote anzunehmen.
Wir als Kirchengemeinde können das Angebot weiter intensivieren oder ausweiten, werden aber nie Alle erreichen.
Karl-Wolfgang Wehner- Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 31.01.15
Ort : Steckfeld-Hohenheim
Re: Ihr erstes Thema
Bibelstelle Markus III, 31 – 35:
Zunächst waren wir uns einig, dass die eigene Familie einen hohen Stellenwert hat, in aller Regel den höheren als irgendeine Gemeinde.
Dann war uns schnell klar, dass die Gemeinde als Ganzes nicht die Familie sein kann. Dazu ist sie zu groß und vielgliedrig.
Aber bestimmte Bereiche der Gemeinde können uns einen vertrauten Raum, ähnlich wie eine Familie bieten: der Hauskreis, der Chor ReJoiCe, das Frauenteam oder andere Kreise.
Wichtig ist: Dazu gehöre ich nur, wenn ich bereit bin mitzumachen und etwas von mir selber preiszugeben.
Und so endete unser Hauskreis mit dem Austausch von Gebetsanliegen und dem gemeinsamen Gebet.
Zunächst waren wir uns einig, dass die eigene Familie einen hohen Stellenwert hat, in aller Regel den höheren als irgendeine Gemeinde.
Dann war uns schnell klar, dass die Gemeinde als Ganzes nicht die Familie sein kann. Dazu ist sie zu groß und vielgliedrig.
Aber bestimmte Bereiche der Gemeinde können uns einen vertrauten Raum, ähnlich wie eine Familie bieten: der Hauskreis, der Chor ReJoiCe, das Frauenteam oder andere Kreise.
Wichtig ist: Dazu gehöre ich nur, wenn ich bereit bin mitzumachen und etwas von mir selber preiszugeben.
Und so endete unser Hauskreis mit dem Austausch von Gebetsanliegen und dem gemeinsamen Gebet.
Karl-Wolfgang Wehner- Anzahl der Beiträge : 8
Anmeldedatum : 31.01.15
Ort : Steckfeld-Hohenheim
Re: Ihr erstes Thema
Ich lese die Beiträge mit großem Interesse und nehme diese Gedanken als Beiträge auf unseren Weg, wie wir im Kirchengemeinderat mit dem Thema 'Profil' weiter umgehen und die nächsten Schritte der Schwerpunktbildung unserer Arbeit suchen.
Ich selber profitiere von der Notwendigkeit, die Gedanken zu formulieren und zu konzentrieren.
Ich merke immer auch nach den Predigten und Gottesdiensten, wie unvollständig dies immer ist und nur sein kann.
Die 3. und 4. Einheit sind für mich 'programmatisch'. Unser Auftrag als Ortsgemeinde in Stetten und die Sicht der Gottesdienste, die wir feiern. - Mir tut es gut, die Stärken wahrzunehmen und auch die Grenzen unserer Berufung - um beides annehmen zu können.
Und: wenn wir die Gemeinde so anschauen, uns vor Augen stellen, dann entdecken wir viel Gutes und sind dankbar.
Ich bin gespannt auf weitere Rückmeldungen auch zu gestern, dem Gottesdienst - einiges hat mich schon erreicht. Danke für alles.
Ich selber profitiere von der Notwendigkeit, die Gedanken zu formulieren und zu konzentrieren.
Ich merke immer auch nach den Predigten und Gottesdiensten, wie unvollständig dies immer ist und nur sein kann.
Die 3. und 4. Einheit sind für mich 'programmatisch'. Unser Auftrag als Ortsgemeinde in Stetten und die Sicht der Gottesdienste, die wir feiern. - Mir tut es gut, die Stärken wahrzunehmen und auch die Grenzen unserer Berufung - um beides annehmen zu können.
Und: wenn wir die Gemeinde so anschauen, uns vor Augen stellen, dann entdecken wir viel Gutes und sind dankbar.
Ich bin gespannt auf weitere Rückmeldungen auch zu gestern, dem Gottesdienst - einiges hat mich schon erreicht. Danke für alles.
Stefan Ruppert- Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 22.01.15
Re: Ihr erstes Thema
Predigtreihe „Profil“, Thema 4, „Der Gemeindegottesdienst zwischen Dienst und Event“
Diskussion im Hauskreis Zerelles
Wie jedesmal die letzten vier Wochen war die Diskussion in unserem Hauskreis wieder sehr lebhaft. Wir haben ja extra von unserem 14-tägigen Rhythmus auf wöchentlich umgestellt.
Wir finden es schade, dass die Themenreihe schon zu Ende ist.
Uns ist aber auch klar, dass so ein Sonderangebot für den Pfarrer viel Zusatzarbeit bedeutet. Deshalb Dir, lieber Stefan, herzlichen Dank, dass Du das mit uns gemacht hast.
Uns hat es gefallen und dem Hauskreis hat es auch gut getan. Wir sind in diesen 4 Wochen zusammengewachsen und vertrauter miteinander geworden.
Diskussion im Hauskreis Zerelles
Wie jedesmal die letzten vier Wochen war die Diskussion in unserem Hauskreis wieder sehr lebhaft. Wir haben ja extra von unserem 14-tägigen Rhythmus auf wöchentlich umgestellt.
Wir finden es schade, dass die Themenreihe schon zu Ende ist.
Uns ist aber auch klar, dass so ein Sonderangebot für den Pfarrer viel Zusatzarbeit bedeutet. Deshalb Dir, lieber Stefan, herzlichen Dank, dass Du das mit uns gemacht hast.
Uns hat es gefallen und dem Hauskreis hat es auch gut getan. Wir sind in diesen 4 Wochen zusammengewachsen und vertrauter miteinander geworden.
KaWoWe- Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 16.04.15
Re: Ihr erstes Thema
Unser erster Diskussionspunkt war die Vorbemerkung über die Verbindlichkeit einer Gemeindezugehörigkeit.
Wann muss ich bereit sein, mir Kritik gefallen zu lassen und in welchem Ausmaß? Es gab dazu auch ein konkretes und sehr persönliches Beispiel.
Kritik in der Gemeinde ist eine Gratwanderung zwischen Unverbindlichkeit und Kontrolle.
Falsch ist es, Kritik durch Abwandern auszuweichen (Gemeinde-Hopping).
Zum ersten Punkt „Gottesdienst als Mitte der Gemeinde“ hatte Jemand ein afrikanisches Sprichwort: „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber geben“.
Wir haben dann besprochen, ob der „Gottesdienst oben“ nicht mehr zum Gemeindemittelpunkt werden kann. Wir erreichen hier mehr die Jungen und die Familien. Durch das Gemeindehaus gibt es auch mehr Möglichkeiten um den Gottesdienst herum, z.B. einen Begrüßungskaffee, geheizte Räume, Gruppenräume und abwechslungsreiche Kirchenmusik.
Zur Frage 2:
4 Stärken: man kann immer was von der Predigt mitnehmen; die vielfältige und abwechslungsreiche Musik; die Kirche ist meist schön geschmückt; der Ständerling nach dem Gottesdienst
3 Schwächen: Die Kirche ist oft kalt; Sitzen im Mantel; die oft sehr langen Abkündigungen.
Dann sind wir von den Fragestellungen abgekommen und haben uns mit der Frage beschäftigt, wo die jungen Leute sind. Wie kann man die abholen und zum Gottesdienst bringen?
Das ist eine ganz wichtige Aufgabe unserer und anderer Gemeinden.
Erreichen wir junge Menschen durch spezielle Angebote (Farbwechsel, Abendgottesdienste ???)
Unser nächster Doskussionspunkt war der Zehnte. Was ist der Zehnte im AT, was im NT. Vom Segen des Gebens: „Es kommt alles zurück“. Hauskreismitglieder haben durch Geben auch Wunder erlebt, was sie bekommen haben.
Zum Schluss haben wir uns noch mit Sünde, Umkehr und Beichte beschäftigt.
Nochmal danke allen, die diese interessante Predigtreihe mitgestaltet haben. Für unseren Hauskreis war es eine Bereicherung und die Folgen beschäftigen uns immer noch.
Wann muss ich bereit sein, mir Kritik gefallen zu lassen und in welchem Ausmaß? Es gab dazu auch ein konkretes und sehr persönliches Beispiel.
Kritik in der Gemeinde ist eine Gratwanderung zwischen Unverbindlichkeit und Kontrolle.
Falsch ist es, Kritik durch Abwandern auszuweichen (Gemeinde-Hopping).
Zum ersten Punkt „Gottesdienst als Mitte der Gemeinde“ hatte Jemand ein afrikanisches Sprichwort: „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber geben“.
Wir haben dann besprochen, ob der „Gottesdienst oben“ nicht mehr zum Gemeindemittelpunkt werden kann. Wir erreichen hier mehr die Jungen und die Familien. Durch das Gemeindehaus gibt es auch mehr Möglichkeiten um den Gottesdienst herum, z.B. einen Begrüßungskaffee, geheizte Räume, Gruppenräume und abwechslungsreiche Kirchenmusik.
Zur Frage 2:
4 Stärken: man kann immer was von der Predigt mitnehmen; die vielfältige und abwechslungsreiche Musik; die Kirche ist meist schön geschmückt; der Ständerling nach dem Gottesdienst
3 Schwächen: Die Kirche ist oft kalt; Sitzen im Mantel; die oft sehr langen Abkündigungen.
Dann sind wir von den Fragestellungen abgekommen und haben uns mit der Frage beschäftigt, wo die jungen Leute sind. Wie kann man die abholen und zum Gottesdienst bringen?
Das ist eine ganz wichtige Aufgabe unserer und anderer Gemeinden.
Erreichen wir junge Menschen durch spezielle Angebote (Farbwechsel, Abendgottesdienste ???)
Unser nächster Doskussionspunkt war der Zehnte. Was ist der Zehnte im AT, was im NT. Vom Segen des Gebens: „Es kommt alles zurück“. Hauskreismitglieder haben durch Geben auch Wunder erlebt, was sie bekommen haben.
Zum Schluss haben wir uns noch mit Sünde, Umkehr und Beichte beschäftigt.
Nochmal danke allen, die diese interessante Predigtreihe mitgestaltet haben. Für unseren Hauskreis war es eine Bereicherung und die Folgen beschäftigen uns immer noch.
KaWoWe- Anzahl der Beiträge : 2
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